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Mittwoch, 26. März 2008

time changes

sky and ground change places
and bottom is the top now!
the fire of revenge comes and destroys
all life that exists.
soon it will exist no more.
the soft wind becomes to a storm
escortet by thunder and lightening

time changes- but no one knows
time changes- end ife ends in sodom!

good becomes to bad
darkness enters the light
now the happy are sad and the pieceful begin to fight
now love is hate
and the hell opens its gate!

the soft wind becomes to a storm
that blows away all existence

time changes but no one knows
time changes and life ends in sodom

can you smell
the smoke of hell?
can you hear anger and fear?
can you feel my burning steel?
can you see your family bleed?
can yo tell the story of heaven and hell?

satan shows his evil wrath
everything turns into the opposite.
but you have to follow his path
or you will be damned!
and confusion instead of life

the soft wind becomes to a storm
leaving the world in chaos

time changes- but no one knows
time changes and life ends in sodom!

the earth ends a a thunderball
spitting fire and steel
satan is the cause of all
and his evil might is real
heaven exists no more
only horror everywhere

no confidence

run to your mama
cry on her shoulder
tell her everything you do
run to your mama
she won...t understand you
only sees the child in you

you have nobody
to rely on
you have no shoulder
you can cry on
a creature banned to live alone!
no confidence
a creature always on you own
no confidence

your environment
does not accept who you are
outsider of society!
no confidence
tear down the barrier
that still surrounds you
try to be free!

but you only see the reality:
you are to weak
to escape
you..ll drown in a lake
you are a freak!
you are so different
crazy or lazy
no confidence

behind the walls
the dirt of many years
your childhood in broken fragments
a huge lake of tears
no one to talk to
too many fears
no confidence

the others spit on you
turning their back on you
you don..t know how to live
don..t know how to die
your whole world a lie
you have no confidence
and must try
to end it all
to dissolve and fly high

no more fears and no more cry
no more you
disturbing their lives

run to your mama
cry on her shoulder
she would have listened to you
if she had known it better
and you could have
a life like you wanted
only once in your life
one chance and
confidence!

in ewigkeit

kalte finger gleiten über kalte haut
nägel so lang wie die eines raubtieres
krallen sich ins fleisch
grosse augen mit gebrochenem blick
wandern über schatten im kerzenlicht
weisse schultern
weisser hals
unschuldig rein
blaue adern unter der haut
pulsierendes etwas
der geruch von blut strömt aus
das schlagen des herzens ist meilenweit zu hören
bald ist es vorbei
da wird es nicht mehr schlagen
meine zähne senken sich in deinen
weissen hals
meine finger umfassen deine
weissen schultern
dein wille ist gebrochen
nun gehörst du mir
in ewgkeit
in ewigkeit mein
uns gehört die nacht
wir fliegen zusammen fort...

hilflos



in ketten gefesselt liege ich hier
krieche vor dir
du hast die macht
hast mich ausgelacht
mich angespuckt
ich liege im dreck
gemartert und gequält
warte ich auf die stunde
des todes...
du trittst mit dem fuss
in mein gesicht
und ich sehe nicht
wo diese hand ist
gross und schwer
schmierige finger
betasten meine haut
meine blutende haut...
von mir kommt kein laut
an den haaren gepackt
reisst du mich hoch
verdrehst mir den kopf
heut weiss ichs noch...
das messer am hals
kalt und scharf
und ich sinke alsbald
in einen tiefen schlaf
die schmerzen sind fort
und ich liege noch
am selben ort
erwache zitternd
doch ohne klagen
starke schmerzen
in meinem magen
muss mich übergeben
ich zieh mich an und renne...
muss überleben

ich lebe lange
ich lebe ganz gut
nachts aber wird mir bange
schwindet der mut
der schrecken kommt zurück
in furchtbaren bildern
kanns niemals, niemals
jemandem schildern
allein mit der erinnerung
gefangen im kopf
oft ohne besinnung

brauche ich heute noch diesen schmerz!

dunkelheit

hier bin ich nun
hier steh ich nun
so wie ich bin
mit dem was ich hab
das halbe leben hinter mir
das andere noch vor mir
halbe treppe
gestorben bin ich
auferstanden bin ich
wie phoenix aus der asche
erhebt den kopf
spanne die flügel
schön wie die sonne
verbrenne doch wieder
sterbe wie so oft
stehe wieder auf
sehe das licht
sehe die dunkelheit
muss mich entscheiden
was ist sicher
licht?
dunkelheit?
so entschied ich mich
für die dunkelheit
denn das licht tut weh
denn das licht blendet
denn das licht entzweit
dunkelheit ist sicher
so wars schon immer
dunkelheit ist warm
und kühl zugleich
kein verbrennen
und kein blenden
finde ich im grab
meine wohlverdiente
ruhe!
und meinen
frieden!

so bin ich

tränen der traurigkeit
rinnen herab
reihen sich aneinander wie perlen
auf einer kette.
silbrig schimmernd
die erinnerung
pechschwarz aber zeigt sie sich mir
schwarze seele, schwarzes ich- so bin ich
traurig und trist
meine zukunft
weil ich die perlenkette der erinnerung
niemals ablegen kann
ich bin die sklavin meiner schmerzen
geknebelt und gepeitscht von meiner herrin
der erinnerung
schwarze seele, schwarzes ich-

-so bin ich-

schmerz und qual

stimmen schreien in meinem kopf
sie kreischen
explodieren
immer lauter, immer lauter
alles dreht sich
ich halte meine ohren zu
höre trotzdem das schreien
ich verliere das bewusstsein
zu stark ist der schmerz
zu laut das gekreisch
ich sinke zu boden
kann die qualen nicht ertragen
schlafen. träumen
aufwachen ohne schmerzen
ohne die stimmen
und ohne die qual
erwache in meinem blut
kann es riechen
geniesse es
kanns halt nicht ändern
so sehr ich auch will
weil ich es niemals anders kannte
ich kenne nur schmerzen
ich kenne die qual
das vertraute schreien im kopf
bewusstlosigkeit
verdrängt die harte realität
das ist das was ich kenne

mein bester freund

mein bester freund-
die klinge-
lässt mich nie allein
ist immer da
und tröstet mich

meine wahren tränen-
mein blut-
hält mich warm
perlend heiss
rinnen sie herab
werden zum sturzbach
meiner gefühle

mein bester freund-
die klinge-
hilft mir dabei
küsst mich sacht
und lässt die tränen los
die mich befreien

liebevoll betracht ich dich
küss mich
ich liebe dich
mein bester freund-

die klinge

erinnerung

erinnerung, hälst mich gefangen
erinnerung, lässt mich schaudern
erinnerung, ich fleh dich an:
lass mich gehn!

alles werd ich dafür tun:
ich lass mich zur ader- für dich
ich trinke bis zum koma- für dich
ich nehme alle tabletten auf einmal- für dich

doch du bis immer noch da...
mein grosser freund
mein starker feind
hälst mich gefangen
lässt mich schaudern
ich fleh dich an:
lass mich gehn!

alles werd ich dafür tun:
ich lass mich zur ader ohne wiederkehr
ich trinke bis zum exitus
ich nehme alle tabletten
auf dass ich die nie wieder seh!

keine liebe

lächelnd stehst du vor mir
mit liebevollem blick
und reichst mir die hand
ich ergreife sie
halte sie ganz fest
ich drück mich an deine brust
spüre dein warmes blut
dein schlagendes herz
deine wärme
höre deine stimme
mit dem vertrauten klang
ich fühle mich geborgen

doch ich stosse dich wieder weg
deine geborgenheit erschreckt mich
deine liebe macht mir angst

und ich wills doch so sehr...

weiss nicht wie ich das aushalten soll
zusehr bin ich gewöhnt an schmerz
an einamkeit
an kälte
an dunkelheit

du zeigst mir den weg zum licht
zu wärme und geborgenheit
aber ich kann das nicht

so gehe ich nun fort
wer weiss wohin
ruhelose suche
weiss nicht nach was

wer verlässt schon gern
den weg
den er seit jahren kennt?
den er blind gehen kann...

und allein muss ich ihn gehen

1000 blutende wunden

ich liege da und grüble
paralysiert von all den schrecken
von den schmerzen in meinem inneren
schneidend wie rasierklingen

1000 blutende wunden
abertausende narben
ach, könnt ich doch nur vergessen
was damals geschah!
alle erinnerung auslöschen!

die schmerzen sind vernichtend stark
ich versuche, stärker zu sein
manchmal gelingt das
oft aber auch nicht
dann wünsch ich mir den tod

wenn nichts mehr bleibt
ist es zeit zu gehen
unheilbar krank
kann ich nur noch abwarten

vllt kommt ein wunder
und die qual hört auf?
solange es hoffnung gibt
warte ich darauf
geb nicht auf

warte auf den ritter
der mir das schwert aus der brust zieht
damit ich ohne schmerzen atmen kann

1000 blutende wunden die verheilen
abertausende narben die verblassen
ich wünsch mir lich statt dunklheit
ein leben ohne qual

zeigst du mir den weg?

flucht

ich schau in den spiegel und sehe mich nicht
das was ich sehe ist ein fremdes gesicht
mein körper gehört schon lang nicht zu mir
du wolltest ihn doch- dann nimm ihn dir!
mach mit mir doch was du willst
auch wenn du dadurch meine sehnsucht nicht stillst
schlag mich, tritt mich, das bin ich gewohnt
mein ganzes leben der blanke hohn
wenn du mich berührst dann spür ich es nicht
erdulden, stillhalten, gehorchen ist pflicht
ich bin gefangen in leid und schmerz
und doch schlägt es noch, mein armes herz
hab kein gefühl mehr, alles ist taub
und der wind bläst mich fort wie feinsten staub
so flieg ich dahin und lass es geschehen
ich will dich nie mehr wieder sehen!
nie mehr mich in deiner gewalt befinden
nie mehr mich vor schmerzen am boden winden
nie mehr so berührt werden von dir!
vllt find ich dann den frieden in mir
mein herz wird aufhören zu schlagen
und du wirst mich nicht mehr jagen
so finde ich nun endlich mein grab
stille sinkt über mich herab
endlich fühl ich mich sicher und geborgen
denn für mich gibt es keinen neuen morgen
kein spiegel mehr, der mich nicht spiegelt
keine tür mehr ist vor mir verriegelt
keine gierigen hände greifen mehr nach mir
weil ich nicht mehr bin, das wünschte ich mir
lasst mich schlafen für alle zeit
ruhe in frieden und in

EWIGKEIT

flucht II


flucht II

nasse wände, dunkler ort
von hier will ich nicht mehr fort
kein einziger lichtstrahl fällt hier hinein
werde für immer in sicherheit sein
ich strecke mich aus auf der feuchten erde
auf dass ich hier nie gefunden werde
zu viel angst machte mir das licht
drum ging ich hierher, drum wollt ich es nicht
und so stieg ich hier herab
hier bin ich sicher, in meinem grab
gute freunde gab es selten
meistens trennten uns 1000 welten
ich blieb allein mit meiner angst zurück
jeden tag starb ich mehr- stück für stück
hier nun muss ich keine schmerzen mehr erleiden
brauch mich auch nicht mehr zu verkleiden
und muss keine maske mehr tragen
muss nicht antworten auf 1000 fragen
keine falschen freunde mehr, die mich nicht achten
und die sowieso nur dachten:
"die ist komisch- so anders als wir
die gehört in die klapse, die ist doch irr!"
mein herz wurde schwer, schwarz und tot
ich fühlte mich überall bedroht
jetzt ist das vorbei, ihr seht mich nie mehr!
trotzdem fiel mir das weggehen schwer
hier lieg ich nun, hör jetzt zu atmen auf
mein herz steht bald still, es nimmt seinen lauf
ihr werdet euch fragen, irgendwann:
"warum haben wir nicht rechtzeitg was getan?"
doch späte reue gibt es nicht!
die wahrheit spuckt euch ins gesicht
ihr habt mich alle so sehr verletzt
ich abe hab meinen frieden-

JETZT!













Montag, 26. November 2007

scheisse, scheisse scheisse!

scheisse. ich blute wie ein schwein. ich hab mich zu übel zugerichtet wie schon lange nicht mehr.
sicher sind es mehrere hundert wunden. hier ist alles voller blut. ich lasse es jetzt laufen und laufen. ich brauch das. mir geht es so gnadenlos scheisse!!!
fuck, fuck, fuck!!!
ich dachte mein leben nimmt endlich eine gute wendung, und dann das.
warum auch sollte es mein schicksal mit mir gut meinen, frage ich mich. ich hätte mir doch gleich denken können, dass ich immer und immer wieder auf die fresse falle!
jetzt bin ich befördert worden, und freute mich darüber. ich dachte, ich hätte den posten bekommen, weil man mir vertraut. weil man mir was zutraut.
aber im prinzip haben sie nur einen doofen gesucht, der sich alles gefallen lässt.
das hat der jörg heute gesagt. der ist bisher der geschäftsführer gewesen, hat aber gekündigt.
und heute bei der abrechnung hat wieder so viel geld gefehlt, über 150 euro!
er hat nur gelacht. er wollte mir dieses abrechnungsprogramm auch nicht erklären, weil: "sein wissen viel geld wert ist", wie er sagte. wir müssen schauen, wie wir zurcht kommen.
und wies aussieht, muss ich die differenz bezahlen, von MEINEM geld!
weeil der chef immer nur besoffen ist und wie ein blöder rumboniert!
nie stimmte bisher die abrechnung, immer war ein fehlbetrag in der kasse.
und ich kenne dieses vectron- programm nicht!
ja. der jörg sagte, sie brauchten nur einen deppen, der sich alles gefallen lässt und sich nicht traut was zu sagen.
einen deppen. mich.
und wie er mich dann noch ausgelacht hat. "meine kasse stimmt, ich weiss wie ich das machen muss".
und ich blute.
und ich kann nicht kündigen! ich kann doch nicht wieder woanders anfangen! und warum ausgerechnet ich?
warum hat er sich keinen anderen "deppen" ausgesucht???
weil ich halt eben der allergrüösste depp bin!
dämloch und naiv bin ich!
ich hasse mich! ich hasse mich so sehr!
ich vernichte mich!
sowas wi ich darf gar nicht existieren...

das einzige was mir bleibt ist schmerz, und das für immer.

Samstag, 18. August 2007

ach je...

ach ja... was soll i etz sagn...?
wieder nen scheiss tag rumgekriegt. durfte eher gehen. es war wieder gar nix los.
ist doch echt zum kotzen!
dann kam während der arbeit die nachricht, dass morgen bei uns alle angestellten vom F zum feiern kommen. das hiesse: 30 kampftrinker, 4 arschlöcher dabei, gnadenloses saufen bis drei uhr morgens. und ich hab dienst! ich wollte den wegtauschen, ging aber nicht. meine laune war im keller. und mich fragte niemand, ob ich dabei sein will, statt die zu bedienen. ich, die verschissene aussenseiterin! die nur- geduldete.
weil sie mich weghaben wollen.
erst viel später wollte mich die chefin sprechen. sie sagte mir, ich solle nur bis 22 uhr arbeiten, danach soll ich mitfeiern. eigentlich möcht ich lieber heim, hauptsache, man hat mich überhaupt gefragt. was soll ich da? die können mich doch eh alle nicht leiden...
aber vllt hock ich in der nähe der manu und sag der nochmal meine meinung?
und der verschissenen chrissi auch.
ach... ich werde warscheinlich die ganze zeit allein da rumhocken und niemand redet mit mir. dann werde ich deprimiert heimmarschieren und schneiden.
weil ich das alles net pack.
mir geht es gar nicht gut...