keine liebe
lächelnd stehst du vor mirmit liebevollem blick
und reichst mir die hand
ich ergreife sie
halte sie ganz fest
ich drück mich an deine brust
spüre dein warmes blut
dein schlagendes herz
deine wärme
höre deine stimme
mit dem vertrauten klang
ich fühle mich geborgen
doch ich stosse dich wieder weg
deine geborgenheit erschreckt mich
deine liebe macht mir angst
und ich wills doch so sehr...
weiss nicht wie ich das aushalten soll
zusehr bin ich gewöhnt an schmerz
an einamkeit
an kälte
an dunkelheit
du zeigst mir den weg zum licht
zu wärme und geborgenheit
aber ich kann das nicht
so gehe ich nun fort
wer weiss wohin
ruhelose suche
weiss nicht nach was
wer verlässt schon gern
den weg
den er seit jahren kennt?
den er blind gehen kann...
und allein muss ich ihn gehen
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